
Erschienen: Mai 2016
Genre: Contemporary
Seitenanzahl: 213
Inhalt:
Bernadette arbeitet als Zimmermädchen in Paris, der Stadt der Liebe, doch sie wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich ihrem verkorksten Leben zu entkommen. Ein Jobangebot in einem kleinen Ort an der deutschen Nordseeküste scheint der ersehnte Ausweg.
Hals über Kopf reist sie nach Klein Wöhrde und landet in einer Pension, in der die Butter abgepackt, die Zimmer aus Pressspanplatte und die Pensionswirtin mehr als wortkarg sind. Einzig Herr Schröder, angeblich ein Hund, der aber doch mehr einem zotteligen Monster gleicht, steht ihr in den ersten schweren Tagen bei.
Doch nach und nach stellt sie fest, dass die Menschen zwar wortkarg, aber deswegen nicht weniger herzlich sind. Dass die Nordsee zwar wild, aber traumhaft schön ist und dass manche Krabbenfischer sich als absolute Traummänner entpuppen.
Wenn da nur nicht ihre Vergangenheit im Handgepäck mitgereist wäre …
Kurzrezension:
Kristina Günak legt mit „Moin Moin heißt Ich liebe dich!“ einen tollen Start der vierteiligen „Love & Thrill“-Reihe, deren Bücher sie abwechselnd mit Autorenkollegin Stefanie Ross schreibt, hin. Ihr locker leichter und spritziger Schreibstil lässt einen das Buch in Rekordzeit durchlesen. Ab Sekunde eins ist man mitten im Geschehen und durch die Ich-Perspektive ist es sehr leicht, sich in Bernadette hineinzuversetzen. Auch wenn sie zu Beginn manchmal zu sehr im Selbstmitleid versinkt, ist sie mir dennoch sofort sympathisch und diese Sympathie wurde von Seite zu Seite auch immer größer. Das Gleiche kann ich übrigens auch über Klein Wöhrde und dessen eingeschworene Gemeinde sagen. Was für Leute! Ich habe wirklich mehr als nur einmal gelacht. Aber neben dem Humor gab es auch jede Menge Liebe und Emotion. Mit Piet hat Bernadette wirklich einen Traummann erwischt. Hach. Ich will jetzt auch einen Piet. ;)
Leider hat mich das Ende etwas unvorbereitet erwischt. Irgendwie fehlte für mich da ein richtiger Abschluss, denn ein, meiner Meinung nach, noch großer Konflikt bezüglich Bernadettes und Piets Zukunft wurde nicht gelöst. Aber ich hoffe, dass es diesbezüglich in den Folgebänden eine Auflösung gibt. Auf die ich mich übrigens sehr, sehr freue! Ich kann es kaum erwarten, wenn Tjark mal ein paar mehr Worte spricht *lach* und auch auf Lasse, sowie den bisher nur erwähnten vierten Bruder Jakob freue ich mich schon sehr.
Ich kann nur jedem empfehlen, diese Reihe zu lesen!
Kurzrezension:
Kristina Günak legt mit „Moin Moin heißt Ich liebe dich!“ einen tollen Start der vierteiligen „Love & Thrill“-Reihe, deren Bücher sie abwechselnd mit Autorenkollegin Stefanie Ross schreibt, hin. Ihr locker leichter und spritziger Schreibstil lässt einen das Buch in Rekordzeit durchlesen. Ab Sekunde eins ist man mitten im Geschehen und durch die Ich-Perspektive ist es sehr leicht, sich in Bernadette hineinzuversetzen. Auch wenn sie zu Beginn manchmal zu sehr im Selbstmitleid versinkt, ist sie mir dennoch sofort sympathisch und diese Sympathie wurde von Seite zu Seite auch immer größer. Das Gleiche kann ich übrigens auch über Klein Wöhrde und dessen eingeschworene Gemeinde sagen. Was für Leute! Ich habe wirklich mehr als nur einmal gelacht. Aber neben dem Humor gab es auch jede Menge Liebe und Emotion. Mit Piet hat Bernadette wirklich einen Traummann erwischt. Hach. Ich will jetzt auch einen Piet. ;)
Leider hat mich das Ende etwas unvorbereitet erwischt. Irgendwie fehlte für mich da ein richtiger Abschluss, denn ein, meiner Meinung nach, noch großer Konflikt bezüglich Bernadettes und Piets Zukunft wurde nicht gelöst. Aber ich hoffe, dass es diesbezüglich in den Folgebänden eine Auflösung gibt. Auf die ich mich übrigens sehr, sehr freue! Ich kann es kaum erwarten, wenn Tjark mal ein paar mehr Worte spricht *lach* und auch auf Lasse, sowie den bisher nur erwähnten vierten Bruder Jakob freue ich mich schon sehr.
Ich kann nur jedem empfehlen, diese Reihe zu lesen!
Herzen: 4 von 5
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